Machen Sie sich bereit: Verringern Sie Ihr Risiko
Wussten Sie, dass neun von zehn Benutzern durchaus wissen, dass sie keine schwachen Passwörter nutzen oder sensiblen Zugangsdaten auf unverschlüsselten Wegen teilen sollten, es aber dennoch tun?
Wenn die meisten Cyberangriffe auf menschliche Fehler und ein riskantes Passwortverhalten setzen, müssen Unternehmen dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter sicherer arbeiten können, und das möglichst effizient. Ein Passwort-Manager ist der einfachste Weg, Ihr Risiko zu verringern.
Verbessern Sie Ihre Passwortgewohnheiten
Dank dem integrierten Passwortgenerator können Sie mit einem Passwort-Manager wie LastPass starke, einmalige Passwörter erstellen und sie problemlos verwalten, synchronisieren und auf allen Geräten und in allen Browsern darauf zugreifen.
Auch Passwörter müssen regelmäßig ersetzt werden – 87 % der kompromittierten Dienste bemerken ein Datenleck überhaupt nicht.* LastPass bietet Unternehmen ein komfortables Sicherheits-Dashboard, in dem sie die Sicherheit von Mitarbeiterpasswörtern evaluieren, mehrfach genutzte Passwörter identifizieren und das Darkweb überwachen können.
Achtung beim Teilen von Zugangsdaten
LastPass ist die sicherste Methode zum Teilen von Passwörtern mit Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen, da Sie sie über ein verschlüsseltes Netzwerk für vertrauenswürdige Benutzer freigeben, anstelle unverschlüsselte Wege wie SMS, E-Mail oder Slack dafür zu nutzen.
Noch dazu haben Administratoren von LastPass Families und Business mehr Kontrolle über die Passwortfreigabe, da sie beschränken können, wer auf bestimmte Passwörter Zugriff hat oder sie sehen kann.
Auf diese Weise können Familienverwalter Zugangsdaten für Streamingdienste für alle Haushaltsmitglieder verfügbar machen, Passwörter für das Internetbanking aber nur für den Ehepartner. In Unternehmen können Administratoren den Zugriff auf bestimmte sensible Anwendungen beschränken, sodass nicht alle Mitarbeiter Zugang zu ihnen haben.
Machen Sie sich bereit: Bauen Sie auf Multifaktor-Authentifizierung
Ihre Konten sind durch starke Passwörter zwar geschützt, aber Hacker könnten durch Methoden wie Phishing oder Social Engineering dennoch Zugriff darauf erlangen. Multifaktor-Authentifizierung (MFA) ergänzt den Anmeldeprozess um einen weiteren Schritt. Sie schützt mit hohen Risiken verbundene Konten und Cloud-externe Systeme wie VPNs, Workstations und mehr.
Noch besser schützen können sich Unternehmen mit adaptiver MFA: Dabei werden zur Authentifizierung des Benutzers kontextuelle Faktoren wie Standort, Gerätetyp, Zugriffszeit oder IP-Adresse herangezogen. Welche es sein sollen, kann von der IT-Administration festgelegt werden.
Doch MFA ist erst der Anfang: ein Fundament auf Ihrem Weg in eine passwortlose Zukunft mit LastPass.
Eine passwortlose Lösung sorgt für sicherere, stressfreiere Anmeldungen bei Ihrem LastPass-Vault. Auf dem Desktop ist die Anmeldung über den LastPass Authenticator oder eine FIDO2-zertifizierte Authentifizierungs-App, per Biometrie oder Hardwareschlüssel möglich. Mobilgerätebenutzer gelangen über die geräteeigene Funktion für Gesichtserkennung oder Fingerabdruck in ihren Vault.
Machen Sie sich bereit: Schützen Sie sich vor Phishing-Versuchen
Wie wissen Sie, ob Ihre alten Passwörter modernen Sicherheitsanforderungen gerecht werden? Oder ob Ihre Daten und Zugangsdaten, die Sie privat und bei der Arbeit nutzen, kompromittiert wurden und im Darkweb veröffentlicht und verkauft werden?
Nutzen Sie nicht nur eine Passwortverwaltung, sondern klären Sie Ihre Mitarbeiter auch zu Cybersicherheit auf, um sie vor Darkweb-Gefahren zu schützen und sie für Risiken und das eigene Verhalten zu sensibilisieren.
Behalten Sie gefährdete Passwörter im Blick
Das Sicherheits-Dashboard von LastPass ist die Kommandozentrale für Ihre digitale Sicherheit. Dort können Sie die Stärke Ihrer Passwörter überwachen und sich benachrichtigen lassen, wenn Nutzernamen-Passwort-Kombinationen und E-Mail-Adressen kompromittiert und im Darkweb gefunden wurden.
Das Sicherheits-Dashboard bietet Administratoren von LastPass Families und Business einen ganzheitlichen Überblick über ihr Konto, sodass sie das Passwortverhalten der Benutzer im Blick behalten und steuern können. Sollte ein Risiko erkannt werden, können sie umgehend darauf eingehen.
Phishing erkennen und melden
Kriminelle Methoden wie Phishing, Smishing (per SMS) und Vishing (per Sprachanruf) werden immer ausgefeilter und oft erst dann erkannt, wenn Daten gestohlen wurden.
Klären Sie Ihre Mitarbeiter und Familienmitglieder über grundlegende Sicherheitsmaßnahmen auf:
- Überprüfen Sie immer die E-Mail-Adresse des Absenders.
- Achten Sie auf schlecht geschriebene E-Mails und Rechtschreibfehler.
- Akzeptieren Sie keine MFA-Anfragen, die nicht von Ihnen selbst stammen.
- Melden Sie verdächtige E-Mails dem IT-Team.
- Stellen Sie wo immer möglich auf Anmeldung ohne Passwörter oder über Passkeys um.
Passwort-Manager wie LastPass lassen auf betrügerischen Websites die automatische Eingabe von Zugangsdaten nicht zu und bieten die Möglichkeit zur passwortlosen Anmeldung. Wenn kein Passwort mehr eingegeben werden muss, verringert dies das Risiko drastisch!
Quellen: